 |
Auf dieser Seite können Sie einige Informationen zu meiner Person, meinem Werdegang und meiner Erfahrung nachlesen.
|
 |
Über 33 Jahre war ich als Leiterin und Gruppenleiterin in einer Kindertagesstätte beschäftigt, die ich dann im Sommer 2006 auf eigenen Wunsch verlassen habe.
Seit April 2007 bin ich als Mediatorin und Agressionsberaterin selbstständig tätig.
Mein persönliches Wachstum
Durch persönliche und berufliche Erfahrungen bemerkte ich schnell, dass den Menschen die Zeit für Ruhe und Entspannung fehlt. Deshalb bildete ich mich durch mehrere Seminare in den verschiedensten Techniken der Meditations- und Entspannungsarbeit weiter.
Mein spirituelles Wissen entwickelt und vergrössert sich ständig durch meine Arbeit. So bekam ich auch intuitiven Zugang zu meiner inneren Stimme, meinen Engeln.
|
Aus- und Weiterbildungen seit Frühjahr 2001 |
|
|
 |
Berufsbegleitende Ausbildung zur Aggressionsberaterin durch Donatha Oerke und
Dr. rer. nat. Edmond Richter im Odenwald-Institut, Wald-Michelbach. |
|
 |
Ausbildung zur Mediatorin, in Saarbrücken bei Diplom-Sozialpädagogin und Mediatorin Margit Klasen-Braune |
|
 |
Ausbildung in Traumdeutung nach C.G. Jung bei Hanna Laros Dipl. Theol. Dipl. Analyt., Bodenheim |
|
 |
Ausbildung in Trauer- und Sterbebegleitung bei Agnes Packebusch-Scheer, danach ehrenamtliche Tätigkeit beim Hospizverein „Dasein“ in Alzey. |
|
Bisherige Erfahrung in der Erwachsenenbildung |
|
|
 |
Seit Frühjahr 2004 biete ich regelmäßig Kurse für Erwachsene an. Infos finden Sie hier. |
|
 |
In verschiedenen Senioren - Wohnheimen halte ich Fortbildungen für Mitarbeiter im Pflegedienst zu dem Thema „Aggression und Abgrenzung“. |
|
 |
Als freie Mitarbeiterin für pädagogische Prävention arbeite ich für den Elementar- und Grundschulbereich bei „Wir im Verein mit dir“, einer Initiative der saarländischen Landesregierung mit. Dort halte ich Fortbildungen für Erzieher/innen und Lehrer/innen zum Thema „Umgang mit Aggressionen“. |
|
 |
Weitere Seminare und Meditationen biete ich in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Rheinhessen, den Rheinhessischen Gartenführerinnen und einigen Volkshochschulen an |
|